Geschätzte Kameraden,
nach einem zweiten Aufruf zur Anmeldung des SBI-Cup meldeten
sich insgesamt 10 Gruppen an.
SG Schwyz 4
FSV Sattel 2
SG Gersau 2
BS Küssnacht 2
Aufgrund dieser Tatsache sehen wir uns gezwungen, dieses Jahr
bereits das erste Mal keinen Cup durchzuführen. Dies ist schade, denn anhand der
Rückmeldungen hätte man mehr erwarten können.
Ich hoffe, dass das Bedürfnis vielleicht im Nächsten Jahr
grösser ist, oder wir ein paar Ideen zur Steigerung der Attraktivität finden
werden.
Mit Schützengruss
Andy Micheletto
Zugerstrasse 39A
6415 Arth
Geschätze Schützenkameraden,
die Anmeldefrist für den neuen SBI-Cup war offenbar zu kurzfristig angesetzt. Mir war zu dieser Zeit nicht bewusst, dass dann noch keine Trainings stattfänden. Ich entschuldige mich dafür.
Nun haben sich die SG Gersau und die BS Küssnacht angemeldet. Ich bitte die anderen Vereine dies auch rasch zu tun, damit wir die Rundenzeiten attraktiv gestalten können.
Im Anhang
findet ihr nochmals die Informationen zu den Änderungen für dieses Jahr. Der
Final findet am 15. September auf der Schiessanlage Grund Schwyz statt.
Das Anmeldeformular liegt im Anhang bei.
Bitte Gruppenchefs ernennen, welche
über E-Mail verfügen, da die Korrespondenz einfacher ist.
vor einiger Zeit haben einige von euch Stellung zu meinen Anfragen über die Art der Weiterführung des SBI-Cups genommen.
Hier einige wichtige Punkte, welche
dabei rausgesprungen sind und anschliessend meine Schlüsse:
·
Finaltag im gleichen Rahmen
beibehalten (Schiessplatz alle Jahre nach Möglichkeit rotieren)
· Neuer Faktor für Standardgewehre (1.022-1.023 oder gar 1.035-1.040) da Sturmgewehre in der 5er Wertung benachteiligt werden.
· Wenn Standardgewehr Maximum erzielt, soll auch Maximum gewertet werden (dafür aber Faktor Standardgewehr sonst höher als 1.022-1.023)
·
Maximal 2 Standardgewehre pro Gruppe
· Obligatorische Probe aus Programm nehmen
·
Heim-/Rückrunde erwünscht
·
Faktoren gleich lassen
Meine Schlüsse (auch anhand der Menge
der eingegangenen gleichen Antworten)
·
Finaltag im gleichen Rahmen auf einer
anderen Anlage (vielleicht Zeitrahmen straffen dass früher fertig)
·
Faktoren Standardgewehr anpassen auf
1.023 (restliche Berechnung beibehalten, kein Maximum)
·
Waffenverteilung frei gelten lassen,
da sich sonst interessierte Gruppen zum Teil nicht bilden können
· Obligatorische Probeschüsse beibehalten
Weitere Erkenntnisse und Überlegungen
·
2011 meldeten sich 14 Gruppen an, was
bei einem Doppelbetrag von 40.- Einnahmen von 560.- entsprach
·
Die Munition musste wegen drohendem
Defizit vom Schützen auf dem Stand erworben werden (mit Schussgeld) pro Runde
10.-, was nicht alle Schützen befolgt haben. Nutzen 150.-
·
Die Kosten für die Schiessanlage
belief sich unterstützend auf 350.- / die Siegerprämien auf 500.-
(200.-/160.-/140.-). Ergab Total Aufwände von 850.-
·
Abzüglich der Einnahmen resultierte
ein Defizit von 100.-, welche durch einen Sponsor gedeckt wurden.
Fazit
:
Soll nun den Finalisten ein günstiger Tag geboten werden, an dem die Sieger mehr Auszahlung erhalten als die Aufwände am Final kosten:
Sind in meinen Augen 20 Gruppen
Minimum und der Gruppendoppel muss auf 50.- erhöht werden. Damit erhalten wir
eine Finanzgrundlage von 1000.-
1.
Option: Die Auszahlung bleibt gleich:
Kosten 500.- / Munition nehmen die Schützen selber mit / Schiessanlagekosten
werden von Verband übernommen Pauschal alle Jahre 500.-
2.
Option: Die Auszahlung bleibt gleich:
Kosten 500.- / Munition von 1120 Schuss (14 Durchgänge à 20Schuss x 4 Schützen)
würde 392.- kosten. Bliebe für den Schiessplatz noch 108.-
Freundliche Grüsse
Andy Micheletto
Zugerstrasse 39A
6415 Arth